Die Schweiz kandidiert mit der Tradition der Alpsaison für die Aufnahme in die Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes. (Archivbild)
Foto: PETER SCHNEIDER
Voraussichtlich bis Ende 2023 könnte die Unesco entscheiden, ob die Alpsaison in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wird, wie das Bundesamt für Kultur mitteilte.
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Gleichzeitig beteiligt sich die Schweiz gemäss Mitteilung an der multinationalen Kandidatur «Traditionelle Bewässerung in Europa». Diese Kandidatur will traditionelle Modelle der Bewässerung und der Wasserwirtschaft aufwerten. In der Schweiz sind die Wässermatten des Oberaargaus in den Kantonen Bern und Luzern sowie die Suonengeteilschaften im Wallis in das Projekt eingebunden.
(SDA)