Darum gehts
- Naturereignisse beeinflussen Gebäude, wie ein möglicher Hangrutsch in Niederhünigen BE
- Vergangenes Jahr machte Brienz GR mit Steinschlaggefahr Schlagzeilen. Die Evakuierungsarbeiten laufen noch heute.
- Ein Architekt erklärt, welche Baumassnahmen in diesen Gefahrenzonen gelten.
Immer wieder hört man von Naturereignissen, die Einfluss auf Gebäude haben. Aktuell sehen sich Hausbesitzer in Niederhünigen BE mit einem möglichen Hangrutsch konfrontiert. Aber auch Schlamm und Steinlawinen sind ein Problem in der Schweiz. In Brienz GR finden seit November anhaltend Evakuierungsarbeiten statt. Die Gefährdung durch die 1,2 Millionen Kubikmeter Gestein, die das Dorf zu verschütten drohen, ist nach wie vor gross.
Ein kleiner Trost für die Anwohnerinnen und Anwohner sei das Besuchsfenster über die Wochenenden, sagt der Kommunikationsverantwortliche der Gemeinde Albula. Jeweils von 8 bis 18 Uhr können Einwohnende und Zweitwohnungsbesitzende in ihre Häuser.
Doch wie viele andere Gemeinden in der Schweiz befinden sich in einer Gefahrenzone? Dürfte ich als Bauherr dort bauen und wenn ja, welche Massnahmen müsste ich treffen? Diese und weitere Fragen stellt Moderatorin Sina Albisetti dem Architekt und Urbanist Stefan Kurath im Podcast. Er ist Professor und Co-Leiter des Instituts für Urban Landscaping an der ZHAW in Winterthur.
Jeden Tag eine neue Folge «Durchblick» – jetzt hören und abonnieren auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.
Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.