Mit dieser Anlage will die Gemeinde Davos zusammen mit weiteren Partnern vom sogenannten «Solarexpress» des Bundes profitieren – also von erleichterten Bewilligungsverfahren und zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten. Man habe sich jedoch schon vor der Strommangellage mit möglichen Anlagen im Gebirge auseinandergesetzt, teilte die Gemeinde am Donnerstag mit.
Der nun gewählte Standort sei bestens erschlossen. Dank der Nähe der Sessellifte und Gondelbahnen würden Transportverluste des Stroms minimiert werden. Zudem sei die Anlage vom Tal aus nicht sichtbar, wodurch keine Reflexion und andere Beeinträchtigungen entstehen können. Auch Kultur- und Weideland sollen verschont bleiben.
Damit zeige man, dass der «Solarexpress» auch landschafts- und umweltverträglich umgesetzt werden könne, liess sich der Davoser Landammann Philipp Wilhelm (SP) in der Mitteilung zitieren. Die Gemeinde will bis 2030 zur CO2-neutralen Destination werden. (SDA)
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