Eine vermisste Wanderin ist am Grossen St. Bernhard-Pass an der italienisch-schweizerischen Grenze tot aufgefunden worden. Die Leiche wurde am Samstagmorgen geborgen. Die Identität stand zunächst nicht fest.
Die verunglückte Wanderin soll sich gemäss Angaben der italienischen Nachrichtenagentur Ansa am Freitagabend beim Personal des Hospizes des Grossen St. Bernhards gemeldet haben. Sie sei gestürzt und habe ein Problem mit dem Bein. Anschliessend sei es nicht mehr möglich gewesen, mit der Verunglückten Kontakt aufzunehmen.
Schweizerischer Rettungsdienst hat Suche übernommen
Der Hinweis sei an den schweizerischen Rettungsdienst weitergeleitet worden, der seinerseits den italienischen Rettungsdienst alarmiert habe, weil es sich um ein Grenzgebiet handelt. Ein Helikopter aus dem Aostatal sei mit zwei anderen Einsätzen beschäftigt gewesen, sodass der schweizerische Rettungsdienst die Leitung des Einsatzes übernommen habe. Zwei Helikopter, einer davon mit einer Wärmebildkamera ausgestattet, hätten in der Folge die Suchaktion zusammen mit Bodenteams eingeleitet.
Der Einsatz sei um 02.30 Uhr zunächst abgebrochen und am frühen Samstagmorgen fortgesetzt worden. Bei Tagesanbruch sei die Leiche der Vermissten schliesslich entdeckt worden. Die Leiche sei zur Identifizierung und zur gerichtsmedizinischen Untersuchung nach Aosta gebracht worden. (SDA/chs)
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