Mit dieser Videobrille, auch VR-Brille genannt, kann künftig das Pflegepersonal des Kantonsspitals Graubünden geschult werden.
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Bei dem Projekt «Entlastung und Qualitätssicherung der Pflege mittels Virtualisierung von Schulungsinhalten» werden die zu schulenden Inhalte durch ein Unternehmen virtualisiert. Das Pflegepersonal kann dann mithilfe einer «Videobrille» an einem virtuellen Patientenbett arbeiten.
Die Inhalte seien interaktiv gestaltet, hiess es in einer Mitteilung des Kantons Graubünden am Donnerstag. So müssten die Mitarbeitenden «aktiv mitdenken und entsprechende Hand- und Körperbewegungen verinnerlichen». An die Gesamtkosten von 4,74 Millionen Franken gewährt die Bündner Regierung einen Kantonsbeitrag von 1,84 Millionen Franken. (SDA)