«Glacé anstatt Klimaanlage»
Das sind die heissesten Büros der Schweiz

In Schweizer Büros wird geschwitzt – doch BLICK-Leser wissen sich zu helfen. Wir stellen die kreativsten Abkühlungsversuche vor und belohnen sie mit Glacé.
Publiziert: 13.06.2017 um 20:12 Uhr
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Aktualisiert: 29.12.2023 um 11:17 Uhr
Auf den «Hund» gekommen: Das Architekturbüro ArchArt hat sich besonders ins Zeug gelegt.
Foto: Regula Seiler

Eigentlich gibt es keinen Grund zur Klage: Die Sonne scheint und Temperaturen zwischen 26 und 31 Grad erfreuen die Gemüter. Doch das schöne Wetter draussen sorgt drinnen für Schweissperlen: In Schweizer Büros steigen die Temperaturen teils über 30 Grad. 

Ein BLICK-Aufruf sorgte für eine Flut an Büro-Fotos. Zwei Teams sind besonders aufgefallen: Ein Immobilien-Dienstleister in Baden im Kanton Aargau, das Betreibungsamt Münchwilen im Kanton Thurgau und das Architekturbüro Archart in Steffisburg im Kanton Bern. Die drei Teams haben Abkühlung dringend nötig – und eine Packung Glacé von BLICK definitiv verdient!

Und das sind die Gewinner:

Strandfeeling im Büro

In Baden schwitzt man bei gefühlten 36 Grad!
Foto: zvg

In Baden sorgen gute Laune und kühle Drinks für eine frische Brise. «Der Champagner ist gekühlt – und frische Früchte serviert», verrät die Büromitarbeiterin Sabrina (24). Das Highlight: eine Wassermelone.

Auch das selbst gebastelte Bikini sorgt für Sommerfeeling – und eine friedliche Atmosphäre: «Es sind 36 Grad – ohne Klimaanlage – das schweisst ein Team zusammen!». Lediglich dem Schoggihasen sei bei diesen Temperaturen nicht mehr zu helfen.

Vierbeiner schwitzen mit

Regula Seiler (r.) vom Architekturbüro ArchArt ist auf den «Hund» gekommen. Wasser an den Füssen helfe tatsächlich gegen die Hitze.
Foto: Regula Seiler

«Es wird immer wärmer in unserem Architekturbüro», sagt Regula Seiler (31) vom Architekturbüro «Archart» in Steffisburg im Kanton Bern. Auch Hündin Sia liege nur noch am Boden und keuche.

«Nach dem Aufruf von BLICK sind wir auf die Idee mit den Wassertöpfen gekommen», erzählt sie – «wegen unserer Hündin, die aus einer Schale Wasser trinkt». Also hätten sie es auch versucht. Und: Das Wasser sei tatsächlich eine willkommene Abkühlung. (maz)

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