Tierbesitzer aufgepasst! Auch Haustiere können einen Sonnenbrand kriegen. Davor warnen nun mehrere Tierärzte, wie «Le Matin» schreibt.
«Mittlerweile nehmen die Besitzer ihre Tiere mit in die Ferien», so der dermatologische Fachtierarzt Sergio Riva aus Genf. Er nimmt das Phänomen von Sonnenbränden bei Tieren immer öfters wahr. Hunde müssten in den Ferien beispielsweise bei Expeditionen mehrere Stunden in der Sonne verbringen.
Besonders gefährdet sind demnach Nase und die Ränder der Ohren. Diese gilt es, vor der gefährlichen UV-Strahlung besonders gut einzucremen.
Nicht alle Hunde würden aber gleich stark auf die Sonne reagieren, sagt die Veterinärin Sabina Büttner von tierfutter24.ch der Zeitung. «Vor allem weisse Hunde und Katzen mit kurzen Haaren würden schneller einen Sonnenbrand bekommen», sagt Büttner, die im Internet die Besitzer auf die Gefahr durch die Sonne aufmerksam macht.
Tiere an sonnigen Tagen im Schatten lassen
Unter die Kategorie der sensiblen Hunde würden vor allem Dalmatiner, Whippets, Beagles und Nackthunde zählen. Entstehen erst einmal Rötungen, können diese dann zu Krusten und Haarausfall führen – und sogar zu Hautkrebs.
Der Tipp von Büttner ist daher, die Tiere an sonnigen Tagen zwischen 11 und 16 Uhr im Schatten zu lassen. Und: «Die gefährdeten Bereichen von sensiblen Hunden und Katzen sollten mit einer wasserbeständigen Sonnencrème mit hohem Schutzfaktor eingerieben werden.» (lz)
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