Wer beispielsweise eine doppelte Sicherheitslinie mit dem Auto überfährt, muss künftig 500 statt wie bisher 120 Franken zahlen.
Im Durchschnitt werden die Beträge für die Vergehen um zwanzig Prozent erhöht, sagte der Genfer Generalstaatsanwalt Olivier Jornot am Montag vor den Medien. Er hat vor allem jene Verkehrssünder ins Visier genommen, die den öffentlichen Verkehr stören.
Für ein auf einer Busspur parkiertes Auto sind künftig 120 Franken fällig - doppelt so viel wie bislang. Auch beim Lärm greift der Kanton Genf durch. Wer einen unerlaubten und besonders lauten Auspuff montiert hat, zahlt künftig bis zu 500 Franken.
Und wenn Nachtschwärmer mit ihrem Gebrüll einen ganzen Wohnblock aufwecken, müssen sie bis zu 1000 Franken bezahlen. Genf hat die aus dem Jahr 1996 stammende Bussenordnung komplett überarbeitet. Der Prozess war 2012 von Generalstaatsanwalt Olivier Jornot eingeleitet worden.
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