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Fussgänger und Velofahrer dürfen weiterhin nicht die Axenstrasse nutzen.
Foto: keystone-sda.ch
Auf einen Blick
- Axenstrasse für Langsamverkehr bis Ende Januar 2025 gesperrt
- Sicherheitsnetze werden installiert, um vor herabfallenden Steinen zu schützen
- 1500 Tonnen Fels wurden oberhalb der Galerie Axenfluh weggesprengt
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
SDASchweizerische Depeschenagentur
Das Bundesamt für Strassen (Astra) verlängert die Sperrung der Axenstrasse für den Langsamverkehr bis Ende Januar 2025. Bis dahin sollen die neuen Sicherheitsnetze installiert sein.
Die Strasse kann für Fussgänger und Velofahrende erst wieder freigegeben werden, wenn der Schutz vor herabfallenden Steinen gewährleistet ist, wie aus der Mitteilung des Astra vom Donnerstag hervorging. Bis dahin muss weiter der Veloshuttle zwischen Brunnen und Flüelen Gruonbach genutzt werden.
Anfang Oktober wurde oberhalb der Galerie Axenfluh, die sich zwischen Flüelen und der Tellskapelle befindet, ein 1500 Tonnen Fels weggesprengt. Dabei wurden Sicherheitsinstallationen durch herabfallendes Gestein beschädigt, die nun instandgestellt werden müssen.