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Natalie Hess (10) aus Luzern: «Mountainbiken macht mir so viel Spass, weil man in der Natur draussen ist. Klar, wenn es bergauf geht, ist es anstrengend. Dafür geht es aber irgendwann auch wieder bergab! Mittlerweile springe ich sogar über Schanzen! An die Olympiade würde ich es schon auch gerne mal schaffen, weil man da etwas gewinnen kann – und es sicher Spass macht.»
Foto: Rebecca Spring
Natalie Hess (10) aus Luzern: «Mountainbiken macht mir so viel Spass, weil man in der Natur draussen ist. Klar, wenn es bergauf geht, ist es anstrengend. Dafür geht es aber irgendwann auch wieder bergab! Mittlerweile springe ich sogar über Schanzen! An die Olympiade würde ich es schon auch gerne mal schaffen, weil man da etwas gewinnen kann – und es sicher Spass macht.»
Leonie Janner (9) aus Immensee SZ: «Ich bin gerne in der Natur. Früher noch auf dem Pferd, heute fahre ich am liebsten Velo! Bei manchen Hindernissen habe ich am Anfang schon ein bisschen Angst. Aber wenn man es einmal geschafft hat, braucht es nachher keine grosse Überwindung mehr. Die Schweizer Olympia-Moutainbikerinnen sind Vorbilder für mich, das würde ich auch gerne mal schaffen!»
Luc Keller (9) aus Winterthur ZH: «Mit gefällt es, in der Natur zu sein. Und mir gefällt es, dass man mit dem Bike die Freiheit hat, fast überall fahren zu können. Ich trainiere mindestens ein Mal pro Woche. Die Rennen schaue ich mir oft im Fernsehen an, weil mein Vater die auch gerne schaut. Und wenn die Schweiz gewinnt, freue ich mich natürlich sehr!»
Noé Wetzmer (9) aus Buchrain LU: «Am liebsten fahre ich im Wald. Und ich springe gerne über Schanzen! Als ich einmal mit meinem Grossvater auf eine Mountainbike-Tour ging, merkte ich sofort, dass das etwas für mich ist. Die Olympiade schaue ich, wann immer es geht. Mein Ziel ist es, auch so weit zu kommen. Es fasziniert mich, wie gut die fahren können!»
Aron Gonzenbach (10) aus Luzern: «Am liebsten springe ich mit dem Mountainbike über Schanzen. Zum ersten Mal bin ich mit meinem Papa biken gegangen. Das fand ich sehr cool, auch wenn ich fast in einen Baum gefahren wäre. Von der Leistung der Schweizerinnen habe ich im Radio gehört. Im Fernsehen habe ich das Rennen leider verpasst – weil so gut bin ich dann auch wieder nicht informiert.»