Das Ortsschild an der Bernstrasse an der Grenze zwischen Bern und Ostermundigen. (Archivbild)
Foto: ALESSANDRO DELLA VALLE
Bei der SP Stadt Bern gab es eine Gegenstimme und einige wenige Enthaltungen, wie Co-Präsidentin Lena Allenspach am Dienstag auf Anfrage sagte. Bei der SP Ostermundigen sei der Entscheid einstimmig gefallen, sagte Präsidentin Kathrin Balmer der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
«Die Vorteile einer Fusion überwiegen», schreibt die SP Stadt Bern in einem Communiqué. Das letzte Wort hat das Volk am 22. Oktober. Sagen die Stimmberechtigten beider Gemeinden Ja, kommt der Zusammenschluss auf Anfang 2025 zustande. Sagt auch nur eine Gemeinde Nein, ist die Fusion gescheitert.
(SDA)