Christoph Mörgeli (SVP) im Wahlspecial
«Je älter ich werde, desto öfter weine ich»

Wenn es schnell gehen muss, gönnt er sich einen McFlurry und mit Toni Brunner will er nicht ein Bier trinken: SVP-Politiker Christoph Mörgeli (55, SVP) hat die 23 Fragen beantwortet, welche Blick.ch ausgewählten Stände- und Nationalrats-Kandidaten stellte.
Publiziert: 15.10.2015 um 18:00 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 19:21 Uhr
Für einmal ganz locker: Christoph Mörgeli (55) mit seiner Freundin Andrea (30).
Foto: zvg

Ihre Lieblings-App?
Die Blick-App (Schleim…)

Wer ist Ihr Vorbild?
Benjamin Fischer, der Letztplatzierte auf der Zürcher SVP-Nationalratsliste. Denn ich habe grosse Hochachtung vor jenen, die auf aussichtslosen Plätzen engagiert mitkämpfen.

Was hören Sie für Musik?
Welcome to SVP.

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Julius Cäsar, der uns Helvetiern die Massenauswanderung verbot.

Haben Sie schon einmal gekifft?
Nein. Ich bewahre gerne kühlen Kopf.

Wann haben sie das letzte Mal geweint?
Je älter ich werde, desto öfter passierts.

Erzählen Sie Ihren Lieblingswitz!
Christoph Blocher sass im Parlament in der hintersten Reihe, ich ziemlich weit vorne. Als Bundesrätin Widmer-Schlumpf wieder einmal am Rednerpult sprach, rief Blocher von hinten: „Ich verstehe kein Wort.“ Darauf rief ich zu ihm zurück: „Ich verstehe jedes Wort, aber ich tausche gern.“

Wurden Sie schon einmal verhaftet?
Nein, obwohl ich für gewisse Leute als Staatsfeind Nummer 1 gelte.

Wie viel verdienen Sie pro Monat?
Mehr als die meisten Mitbürger, für die ich politisch kämpfe.

Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie am liebsten unterwegs und wieso?
Mit meinem Auto, weil ich da spannende Hörbücher hören kann.

Mit wem würden sie nie ein Bierchen trinken gehen?
Mit Toni Brunner. Denn mit ihm trinke ich jeweils zwei oder drei.

Was kann die Schweiz vom Kanton Zürich lernen, was nicht?
Von Zürich lernt man Direktheit, Tempo und Leistung, definitiv aber nicht Bescheidenheit.

Wohin gehen Sie am liebsten in die Ferien?
Ins Hotel „La Rocca“ in Ronco sopra Ascona.

Ihr Lieblings-Fast-Food?
McFlurry mit M&M's.

Lieblingsrestaurant in ihrer Stadt?
„Kantorei“ am Zürcher Neumarkt.

Wie alt waren Sie, als Sie wirklich wussten: Ich will in die Politik?
1991, mit 31, als fast alle in die EU wollten.

Bei welcher Debatte hören Sie im Parlament garantiert nicht zu?
Ich höre meistens zu, wenn auch dank PC oft nur mit halbem Ohr.

Würden Sie Flüchtlinge bei sich aufnehmen? Wenn ja, wieviele?
Nein, denn wer die teure Reise hierher bezahlen kann, ist kaum je ein Flüchtling.

Sind Sie tätowiert?
Nein. Aber ein Fan hat sich mein Konterfei auf seine Brust tätowieren lassen.

Wie viel kostet Ihr Wahlkampf?
Nicht mehr, als ich mir leisten kann.

Ihr Motto?
Wer den Kampf scheut, schadet dem Frieden.

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