So lief der Start von Blick in der Romandie
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Blick.ch/fr ist online:So lief der Start von Blick in der Romandie

Blick ab heute auch auf Französisch
Bonjour, la Romandie!

Wir wagen den Sprung über den Röstigraben. Ab Dienstag, 1. Juni, gibt es Blick-News auch auf Französisch. Bonjour, la Romandie, bonjour le Blick! Wir tickern live.
Publiziert: 01.06.2021 um 00:59 Uhr
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Aktualisiert: 01.06.2021 um 15:05 Uhr
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Ab heute, Dienstag, startet Blick Romandie. Wie sehr sie die Tradition leben, zeigen sie mit diesen nachgestellten Bildern aus der Blick-Geschichte.
Foto: Blaise Kormann

Enfin – endlich! Nach monatelangen Vorarbeiten startet heute, Dienstag, das neue Online-Angebot des Blick in der Westschweiz. Auf www.blick.ch/fr finden Romandes und Romands alle News von Politik bis Sport, von Wirtschaft bis Gesellschaft und People – mit Fokus auf eigene, regionale Recherchen.

Die Seite geht um 8.30 Uhr online – Blick berichtet live.

Blick.ch/fr setzt auf dieselbe Art von Beiträgen, die auf Blick.ch von täglich mehr als einer Million Userinnen und Usern geschätzt werden.

«Hoffentlich gewinnen wir die Herzen der Romands»

«Heute ist ein bedeutender Tag in der 62-jährigen Geschichte von Blick», sagt Christian Dorer, Chefredaktor der Blick Gruppe. «Erstmals erreichen wir auch die zweitgrösste Sprachregion des Landes. Es ist ein Herzensprojekt, und wir hoffen, damit auch die Herzen der Romands zu gewinnen.»

«Ich freue mich auf mehr Vielfalt!»
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Blick auf Französisch:«Ich freue mich auf mehr Vielfalt!»

Geleitet wird die 20-köpfige Redaktion am Standort Lausanne von Chefredaktor Michel Jeanneret und Product Owner Thomas Deléchat. «Ich freue mich riesig, dass es losgeht», so Jeanneret. «Durch den journalistischen Austausch mit Blick in der Deutschschweiz können wir auf Blick.ch/fr die vielfältige Realität der Schweiz vermitteln – für unsere Community ist das eine grosse Bereicherung.»

Drei Bereiche in der Redaktion Lausanne

Das Westschweizer Pendant von Blick.ch ist Anfang April bereits erfolgreich auf Youtube, Twitter, Instagram und Facebook sowie mit dem wöchentlichen Newsletter «Off Pol’» gestartet.

Nun geht es weiter: Das Team in Lausanne arbeitet in drei Bereichen: dem «Investigative Lab» für Recherchen aus der Westschweiz, dem «Editing Lab» für die Übersetzungen der deutschsprachigen Inhalte und dem «Creative Lab» für interaktive Inhalte auf Audio, Video und Social Media.

Podcasts – unter anderem mit Johan Djourou

Ab Juli beteiligt sich Blick in der Romandie beispielsweise an der Produktion des Podcasts «Face au miroir» des Profi-Fussballers Johan Djourou (34). Auf den Herbst sind eigene Podcasts geplant. Blick Romandie hat zudem die Lausanner Hochschule EPFL als wissenschaftliche Partnerin gewonnen. Die Zusammenarbeit soll die neusten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technologie einer breiten Öffentlichkeit näherbringen.

Mit dem neuen Newsportal und den sozialen Kanälen holt Blick auch in der Westschweiz sein Publikum dort ab, wo es sich gerade befindet.

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