Tragisches Badeunglück in Bern! Ein 16-jähriges Mädchen wurde am Mittwoch, um 14.30 Uhr, leblos aus der Aare geborgen, teilt die Kantonspolizei Bern mit. Ihr Körper wurde beim Stauwehr Engehalde gefunden.
Beim Opfer handelt es sich um eine Schweizerin aus dem Kanton Bern.
Mädchen galt als vermisst
Nach aktuellen Erkenntnissen handelt es sich bei der Verstorbenen um eine Jugendliche, welche der Kantonspolizei Bern unmittelbar vor Eingang der Meldung zur Person beim Stauwehr als vermisst gemeldet worden war.
Demnach hatte sich die Jugendliche zuvor oberhalb des Bärengrabens in Bern zum Schwimmen in die Aare begeben. Gemäss bisherigem Kenntnisstand ist von einem Unfallgeschehen auszugehen.
«Das kann ein Schock sein»
Bei der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) weist man auf Anfrage von BLICK nochmals explizit auf die Gefahren hin, die momentan besonders in den Flüssen lauern. «Diverse Flüsse führen momentan noch viel Wasser», sagt Sprecher Philipp Binaghi.
Nicht zu unterschätzen sei vor allem der grosse Temperaturunterschied zwischen Luft und Wasser. «Nach dem Sünnele unvermittelt ins kühle Wasser zu springen, kann ein Schock für den Kreislauf sein», erklärt Binaghi. Im Extremfall könne das gar zur Ohnmacht führen.
Die SLRG macht mit einer Kampagne auf das richtige Verhalten aufmerksam. Binaghi sagt dazu: «Die Leute sollen keine Angst vor dem Wasser haben, aber Respekt.»
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