PR-Berater Wigdorovits teilweise freigesprochen
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Nacktselfie-Affäre:PR-Berater Wigdorovits teilweise freigesprochen

Nacktselfie-Affäre um Geri Müller
Zürcher PR-Berater Wigdorovits teilweise freigesprochen

In der sogenannten «Nacktselfie-Affäre» um den Aargauer Ex-Nationalrat Geri Müller wurde der Zürcher PR-Berater Sacha Wigdorovits von der versuchten Nötigung freigesprochen.
Publiziert: 22.11.2019 um 11:44 Uhr
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Aktualisiert: 22.11.2019 um 14:38 Uhr
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Der Zürcher PR-Berater Sacha Wigdorovits wurde im Prozess um die Geri-Müller-Affäre teilweise freigesprochen.
Foto: Blick

Der Zürcher PR-Berater Sacha Wigdorovits hat sich in der sogenannten «Nacktselfie-Affäre» rund um den früheren Aargauer Nationalrat Geri Müller nicht der versuchten Nötigung schuldig gemacht (BLICK berichtete). Er ist aber der Aufbewahrung und Kenntnisgabe unbefugt aufgenommener Gespräche schuldig gesprochen worden.

Dieses Urteil hat ein Richter des Regionalgerichts Berner Jura-Seeland in Biel am Freitag ausgesprochen. Wigdorovits ist zu einer bedingten Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu 560 Franken verurteilt worden, was etwas über 20'000 Franken ausmacht. Das Urteil kann noch angefochten werden. (SDA/rad)

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