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Der Zürcher PR-Berater Sacha Wigdorovits wurde im Prozess um die Geri-Müller-Affäre teilweise freigesprochen.
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Der Zürcher PR-Berater Sacha Wigdorovits hat sich in der sogenannten «Nacktselfie-Affäre» rund um den früheren Aargauer Nationalrat Geri Müller nicht der versuchten Nötigung schuldig gemacht (BLICK berichtete). Er ist aber der Aufbewahrung und Kenntnisgabe unbefugt aufgenommener Gespräche schuldig gesprochen worden.
Dieses Urteil hat ein Richter des Regionalgerichts Berner Jura-Seeland in Biel am Freitag ausgesprochen. Wigdorovits ist zu einer bedingten Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu 560 Franken verurteilt worden, was etwas über 20'000 Franken ausmacht. Das Urteil kann noch angefochten werden. (SDA/rad)
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Das sagen die Anwälte:PR-Berater Wigdorovits vor Gericht