Die Universität Bern zieht Konsequenzen nach den umstrittenen Posts. (Symbolbild)
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Der Dozent werde «aufgrund einer eingehenden Beurteilung der Sachlage mit sofortiger Wirkung bis zur abschliessenden Klärung der Konsequenzen» freigestellt, teilte die Universität der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Mittwoch mit. «20 Minuten» hatte den Fall am Dienstag publik gemacht.
Die Abklärungen würden eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, hiess es. Voraussichtlich werde Anfang nächster Woche weiter kommuniziert.
Die Universität Bern nimmt die Situation sehr ernst, wie sie weiter mitteilte. Sie sei sehr betroffen vom Grossangriff der Hamas und der weiteren Eskalation der Gewalt in der Region. Die Universität Bern verurteile jegliche Art von Gewalt und deren Unterstützung. (SDA)