Die Kantonspolizei Bern hat betrügerisch transferierte Kryptowährungen im Gegenwert von über eine halbe Million Franken beschlagnahmt. Dies, nachdem die Polizei einen Hinweis aus dem Ausland erhalten hat.
Unter Leitung der zuständigen Kantonalen Staatsanwaltschaft nahm die Berner Kantonspolizei umfassende Ermittlungen auf, wie die Kantonspolizei Bern am Freitag mitteilt. Es erhärtete sich der Verdacht gegen einen 35-jährigen Mann aus der Region Bern. Der Verdacht ist gestützt auf die Erkenntnisse der Spezialisten des Fachbereiches digitale Forensik und des Dezernats digitale Kriminalität.
Die beschlagnahmten Kryptowährungen konnten auf ein sicheres Wallet transferiert werden. Weiterführende Ermittlungen sind noch im Gang. Der Mann wird sich vor der Justiz verantworten müssen. (SDA/dzc)