Diese wurde am Dienstag eingereicht, wie das Organisationskomitee mitteilte. Podcasts brächten viele Vorteile für die universitäre Bildungslandschaft mit sich, hiess es in einem offenen Brief an die Mitarbeitenden der Universität Bern.
Dazu zählten die verbesserte Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Familien, mehr Barrierefreiheit für Studierende mit Beeinträchtigungen sowie erweiterte Möglichkeiten zur Nachbereitung und Vertiefung der Lehrinhalte.
Einige Dozierende böten schon seit einigen Jahren Podcasts an. Doch gebe es nach wie vor Widerstand in vielen Fakultäten und im Mittelbau, hiess es in einer Medienmitteilung. Dabei habe die bisherige Erfahrung mit hybriden Lehrveranstaltungen gezeigt, dass die physische Präsenz wegen Podcasts nicht zurückgehe.
(SDA)