Ausser ein paar Schürfwunden, die es immer gebe, sei der Anlass ohne Probleme verlaufen, erklärte der Organisator Christian Senn auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Die Teilnehmenden stiegen ab 18.00 Uhr bei sonnigem Wetter beim Museum Tinguely in die Fluten. Bei einer Aussentemperatur von 29 Grad und einer Wassertemperatur von 22 Grad liessen sich rund 4800 Schwimmerinnen und Schwimmer 1,8 Kilometer weit den Strom bis zur Johanniterbrücke hinunter treiben. Während des Anlasses wurde die Rheinschifffahrt aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Das Rheinschwimmen wird jeweils von der Sektion Basel der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) organisiert. Sie will damit zum Schwimmen in natürlichen Gewässern animieren, aber auch auf damit verbundene Gefahren hinweisen.
(SDA)