Im Raum Basel spürbar
Erdbeben mit Stärke 3,6 erschüttert Mulhouse (F)

Am Donnerstagnachmittag hat die Erde im Grenzgebiet gebebt. Es dürfte weiträumig spürbar gewesen sein, mit Schäden ist aber nicht zu rechnen.
Publiziert: 01.06.2023 um 15:35 Uhr
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Aktualisiert: 01.06.2023 um 15:40 Uhr
Des Epizentrum befand sich in der Nähe der Schweizer Grenze bei Basel.
Foto: SED

Im schweizerisch-französischen Grenzgebiet bei Basel hat am Donnerstagnachmittag die Erde gebebt. Das Beben der Stärke von rund 3,6 in der Nähe von Mülhausen im Elsass dürfte weiträumig verspürt worden sein, teilte der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich (SED) in einer ersten Meldung mit.

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Das Beben habe sich um 14.48 Uhr etwa 13 Kilometer südöstlich von Mülhausen ereignet, hiess es in der Mitteilung. Schäden seien bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Regel nicht zu erwarten.

Der SED registriert in der Schweiz und im nahen benachbarten Ausland durchschnittlich drei bis vier Erdbeben pro Tag beziehungsweise 1000 bis 1500 Beben pro Jahr. Von der Bevölkerung tatsächlich verspürt werden pro Jahr etwa 10 bis 20 Erdstösse mit Magnituden ab etwa 2,5 auf der Richterskala. (SDA)

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