Neben essbaren Pilzen wie Steinpilze gelangten 2024 auch viele giftige Exemplare in die Hände der Basler Kontrolleurinnen und Kontrolleure. (Symbolbild)
Foto: PATRICK PLEUL
SDASchweizerische Depeschenagentur
Die Pilzkontrolleurinnen und Pilzkontrolleure des Kantonalen Laboratoriums hätten 12 Kilogramm Giftpilze und 400 Gramm tödlich giftige Pilze aussortiert - darunter über 200 Gramm grüne Knollenblätterpilze, heisst es.
Die Pilzsaison habe ansonsten vielversprechend begonnen, besonders Morcheln seien im Frühling zahlreich gesammelt worden. Im Spätsommer liessen die Pilze gemäss Communiqué auf sich warten. Doch ab Oktober sei die Pilzvielfalt in den Wäldern explodiert. Steinpilze, Eierschwämme und Riesenschirmlinge seien in grossen Mengen zur Kontrolle gebracht worden.