Die Sanität habe einen «enormen Anstieg» der Einsätze verzeichnet, teilte das Justiz- und Sicherheitsdepartement am Donnerstag mit. Hauptursachen für die Einsätze seien übermässiger Alkoholkonsum und Kreislaufprobleme gewesen.
Trotzdem verliefen die «drey scheenschte Dääg» für die Basler Blaulichtorganisationen gemäss Mitteilung «ruhig und ohne grössere Zwischenfälle».
Der Polizei sind während der Fasnacht rund ein Dutzend Schlägereien und Tätlichkeiten gemeldet worden. 35 verloren gegangene Kinder wurden vorübergehend von der Polizei betreut, bis ihre Begleitpersonen gefunden waren. Zudem entfernten die Ordnungshüter 277 Zweiräder, die auf der Fasnachtsroute abgestellt worden waren.
Die Berufsfeuerwehr stand während der Fasnacht zwei Mal im Einsatz.
(SDA)