Basler bechern am Fasnachtsdienstag zu viel
Sanitäter müssen 29 Mal ausrücken

Übermässiger Alkoholkonsum wird vom Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement als Hauptgrund für die über 20 Einsätze der Sanitäter am Fasnachtsdienstag genannt. Die Polizei musste sich derweil um Kinder kümmern.
Publiziert: 21.02.2024 um 12:12 Uhr
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Aktualisiert: 21.02.2024 um 12:19 Uhr
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Mehr als 20 Einsätze zählte die Basler Sanität am Fasnachtsdienstag.
Foto: keystone-sda.ch

Der Basler Fasnachtsdienstag hat der Sanität viel Arbeit beschert. Die Sanität rückte im Verlaufe des Nachmittags und bis zum Morgengrauen vom Mittwoch insgesamt 29 Mal aus. Die Einsätze waren vor allem auf übermässigen Alkoholkonsum zurückzuführen, wie das Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement am Mittwoch mitteilte.

Die Kinderfasnacht und das Guggenkonzert verliefen friedlich. Zwölf Kinder wurden länger von der Polizei betreut, bis ihre Begleitpersonen gefunden waren. Am Abend des Guggenkonzerts und in der Nacht auf Mittwoch musste die Polizei gemäss Communiqué einige Schlägereien und Streitereien schlichten.

Auch die Berufsfeuerwehr war im Einsatz: Sie begleitete in den frühen Morgenstunden einen Kehrichtwagen der Stadtreinigung zur Kehrichtverbrennungsanlage. Dies, weil dessen Ladung kurz nach 4 Uhr auf dem Barfüsserplatz zu qualmen begann. Die Feuerwehr löschte den abgeladenen Abfall dann in der Kehrichtverbrennungsanlage vollständig. (SDA)

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