Der mit 6000 Franken dotierte Anerkennungspreis geht an den schweizerisch-britischen Doppelbürger Baschi Hausmann. Der Gitarrist und Songwriter wird als kreativer Kopf bezeichnet, der über viele Jahre sowohl in der Pop- und Rockmusik als auch im alternativen Bereich seine Spuren hinterlassen habe. Seine bekanntesten Stationen waren die Britpop-Formation Lovebugs, die er mitgegründet hatte, und die Glamrock-Band Fucking Beautiful.
Mit dem mit 2000 Franken dotierten Spotlight-Preis wird der Musiker und Kulturaktivist Jeroen van Vulpen geehrt. Das Musikbüro bezeichnet ihn als «Tausendsassa», der neben seiner Tätigkeit als Musiker als Leiter verschiedener Projekte, wie zum Beispiel der Neubespielung des Sommercasinos, als Kulturpolitiker, als Produktionsleiter und selbständiger Tontechniker seine Spuren in der Musik- und Performanceszene hinterlasse.
Diese beiden Preise wurden durch die Vereinsmitglieder vergeben. Sie sind nicht zu verwechseln mit dem Preis der Jury, dem eigentlichen Basler Pop-Preis 2024, wie das Musikbüro schreibt. Am 15. November kommt aus, wer den mit 20'000 Franken dotierten Jurypreis erhält.