Armee schickt Militärpolizei
Hausdurchsuchung bei «Kotz-Brotz»-Informant

Der Generalstabsoffizier, der die «Kotz-Brotz»-Affäre ins Rollen brachte, ist offenbar gefunden. Am Montag wurde sein Haus von der Militärjustiz durchsucht.
Publiziert: 24.05.2016 um 19:07 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 04:55 Uhr
Armeechef André Blattmann kritisierte die Indiskretionen scharf.
Foto: STEFANO SCHROETER

Armeechef André Blattmann hatte sich vor Tagen noch für seine «Kotz-Brotz»-Aussagen hochoffiziell beim SRF entschuldigt. Seine Stabstelle blieb jedoch bei der Kritik am Informanten, der Audioaufnahmen von der umstrittenen armeeinternen Rede der «Rundschau»-Redaktion zustellte.

Wie der «Tages-Anzeiger» nun schreibt, soll der Informant nun gefunden worden sein: Bei einem Generalstabsoffizier fand am Montag eine Hausdurchsuchung statt. Dies bestätigte Tobias Kühne, der Sprecher der Militärjustiz gegenüber dem «Tages-Anzeiger».

Zwar wurden bei der verdächtigen Person Gegenstände beschlagnahmt. Zu einer Festnahme soll es aber «zu keiner Zeit» gekommen sein, so Kühne. (pma)

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