Das System: So funktioniert der Schweizer Online-Drogenhandel
Am Bahnhof bezahlt – per Post geliefert: Wie Drogen-Netzwerke Schweizer Staatsbetriebe missbrauchen
100 Stutz sind schnell futsch: Die Gefahren im Online-Drogenhandel
«Alle hinter Gitter zu bringen wäre illusorisch»: So machtlos kämpft die Polizei gegen den Online-Drogenhandel
Drogen auf Instagram: «Der Algorithmus arbeitet für Drogendealer»
Die Zoll-Kontrolle: «Wir fangen täglich 10-20 Pakete mit Drogen ab»
Grosse Blick-Umfrage – so drögelet die Schweiz: «Am liebsten nehme ich LSD»
Ab Dienstag, 25. Mai 2021 geht das Rechercheformat «Undercover» von Blick TV in die zweite Runde. Während sieben Folgen deckt Reporter Benjamin Fisch auf, wie die grossen Schweizer Online-Drogen-Netzwerke funktionieren und wie sie die SBB, die Post oder den Messenger-Dienst Telegram für ihre illegalen Geschäfte missbrauchen.
Ein Selbstversuch des Reporters macht deutlich, wie einfach man heutzutage mit einem Smartphone an gefährliche Substanzen kommt. Zudem dokumentiert Blick, wie skrupellose Internetbetrüger die Sucht von Menschen ausnutzen, um an Geld zu kommen, und spricht mit Polizisten und Zollbeamten über die neuen Herausforderungen im Kampf gegen das Drogen-Onlineshopping.
Handel und Besitz von Betäubungsmitteln sind in der Schweiz illegal und können mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe geahndet werden. Für Menschen, die Drogenprobleme haben, bietet Sucht Schweiz Hilfe: www.suchtschweiz.ch
Handel und Besitz von Betäubungsmitteln sind in der Schweiz illegal und können mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe geahndet werden. Für Menschen, die Drogenprobleme haben, bietet Sucht Schweiz Hilfe: www.suchtschweiz.ch
BlickTV berichtet ab Dienstag, 25. Mai 2021 täglich!