Nach fünf Minuten Sendung huschte gestern eine Bikini-Schönheit durchs Bild – neben einem Auto der Zukunft (Foto). Und heute gabs im «A1»-TV hohen Besuch: Bundesrätin Doris Leuthard (52), die Verkehrsministerin.
Das ist ganz nach dem Geschmack von Bendrit (19). Er hatte erklärt, er hoffe, im Fressbalken Prominente zu treffen.
Bereits gestern war ein Traumtag für den Facebook-Star. Sein ewiger Rivale, der Furzer Roger (72), bekam eins auf die Mütze. Und Bendrit konnte seine Schadenfreude so richtig ausleben, weil er zufällig vorbeilief, als ein Gast die Rösti («nicht ganz dure») zurückgab.
Bendrit lachte, Roger zischte leise: «Das isch doch en Tubel.» Es kam noch schlimmer für den eidg. dipl. Küchenchef – und das, nachdem er den Mund sehr voll genommen hatte («Echli Pasta machen – das kann doch jeder Lehrling»). Schade nur, dass auch «Rogers Pasta» im Fressbalken missriet, und der Appenzeller kleinlaut sagen musste: «Nur die Dummen haben ausgelernt.»
Einen besseren Eindruck hinterliess Bundesrätin Doris Leuthard. Sie besucht im Rahmen ihrer TV-Tour nach dem «Donnschtig-Jass» jetzt auch noch den Fressbalken. Und verriet, dass sie als Teenie jeweils zum Zmorge dort war.
Bei ihrem Besuch bei «Schweiz aktuell» im Fressbalken blickte Bundesrätin Doris Leuthard heute Abend in die Zukunft. Teure Sanierungsphasen stünden an, sagte die Verkehrsministerin in Bezug auf das Strassennetz. «Das wird die Kosten in die Höhe jagen.» Eine Tunnelgebühr wolle sie vor diesem Hintergrund «nicht ausschliessen». «Wir zeigen uns offen, um mit den Kantonen entsprechende Gespräche zu führen.»
Derweil hinke man mit dem Ausbau der Autobahnen hinterher. «75 Prozent des Staus sind heute auf mangelnde Kapazität zurückzuführen», bemängelt Leuthard. Sie gibt aber zu bedenken, dass man das Strassennetz «nicht endlos ausbauen» könne. Vielmehr müsse auch versucht werden, durch intelligente Technologien wie elektronische Verkehrstafeln und Echtzeit-Infos via Apps den Verkehr in Spitzenzeiten zu reduzieren.
Laut Leuthard wird innovative Technik zudem in die Fahrzeuge Einzug halten – in Form fahrerloser Autos. «In sieben bis zehn Jahren sehen wir führerlose Autos auf Schweizer Autobahnen», sagt Leuthard.
Bei ihrem Besuch bei «Schweiz aktuell» im Fressbalken blickte Bundesrätin Doris Leuthard heute Abend in die Zukunft. Teure Sanierungsphasen stünden an, sagte die Verkehrsministerin in Bezug auf das Strassennetz. «Das wird die Kosten in die Höhe jagen.» Eine Tunnelgebühr wolle sie vor diesem Hintergrund «nicht ausschliessen». «Wir zeigen uns offen, um mit den Kantonen entsprechende Gespräche zu führen.»
Derweil hinke man mit dem Ausbau der Autobahnen hinterher. «75 Prozent des Staus sind heute auf mangelnde Kapazität zurückzuführen», bemängelt Leuthard. Sie gibt aber zu bedenken, dass man das Strassennetz «nicht endlos ausbauen» könne. Vielmehr müsse auch versucht werden, durch intelligente Technologien wie elektronische Verkehrstafeln und Echtzeit-Infos via Apps den Verkehr in Spitzenzeiten zu reduzieren.
Laut Leuthard wird innovative Technik zudem in die Fahrzeuge Einzug halten – in Form fahrerloser Autos. «In sieben bis zehn Jahren sehen wir führerlose Autos auf Schweizer Autobahnen», sagt Leuthard.