Weisse Weihnachten gibts definitiv nicht: Am 24. Dezember ist ein kräftiges Hoch für unser Wetter verantwortlich. Im Flachland liegt Hochnebel mit einer Obergrenze zwischen 800 und 1000 Metern, diese Schwaden lichten sich nur zum Teil.
In den Bergen darf man sich dagegen über bestes Wintersportwetter mit viel Sonnenschein und blauem Himmel freuen. Auch die Temperaturen sind angenehm, die Nullgradgrenze steigt auf 3000 Meter.
Am Stephanstag wird es grösstenteils nass
Am 25. Dezember ändert sich an diesem Wettercharakter kaum etwas. Im Flachland macht sich Nebel oder tiefer Hochnebel breit, oberhalb von 600 bis 800 Metern gibt es strahlenden Sonnenschein.
Am Stephanstag erfasst die Schweiz von Westen her eine erste Störungszone, nur im Osten bleibt es mit Föhn noch bis zum Abend trocken. Ab Mittwoch stellt sich aus heutiger Sicht eine dynamische Wetterlage ein, begleitet von starkem bis stürmischem Wind erreichen immer neue Frontensysteme den Alpenraum.