Für Roger Federer machte SVP-Nationalrätin Natalie Rickli eine Ausnahme und guckte SRF. Und auch mehrere Bundesräte drückten gestern vor dem TV dem Schweizer Tennis-Champ die Daumen.
Publiziert: 30.01.2017 um 11:06 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 22:57 Uhr
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Im Video:Federer spaziert mit dem Melbourne-Pokal
Bei King Roger knickt selbst Natalie Rickli ein. Die lauteste Kritikerin der SRG hat gestern vor dem Fernseher mitgefiebert, als das Schweizer Tennisass in Melbourne um seinen 18. Grand-Slam-Titel kämpfte – und dafür sogar den «Staatssender» eingeschaltet. «Weltklasse! Grossartig! Einmalig!», jubelt die SVP-Nationalrätin nach dem Federer-Sieg. Und räumt in Klammern augenzwinkernd ein: «Ja, ich habe mich erdreistet, wieder SRF zu schauen.»
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Auch die Bundesräte drückten Federer die Daumen. «Ein meisterhafter Sieg», schwärmt Bundespräsidentin Doris Leuthard. Und das VBS, das auf seinem Twitter-Account sonst mit staubtrockener Nüchternheit glänzt, greift im Namen von Vorsteher Guy Parmelin für Meister Roger gar zu Emoticons:
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Als Dritter im Bunde gratuliert auch Innenminister Alain Berset dem Tennis-Champion zum Sieg. «Down Under ganz oben!», freut er sich. Wie die anderen Bundesräte hat auch er das Spiel am Fernsehen mitverfolgt. Denn trotz Schweizer Finalgarantie: Zum persönlichen Anfeuern flog kein Bundesrat nach Australien, wie Bundesratssprecher André Simonazzi vergangene Woche zu BLICK sagte. (lha)
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