Schon vor zwei Wochen war es vielen aufgefallen – das Silberketteli, das Gesundheitsminister Alain Berset (48) über dem Hemd trug, als er im Konferenzsaal des Medienzentrums über die Entwicklung der Corona-Pandemie informierte.
Und auch gestern Donnerstag schmückte es den Bundesrat erneut. In den sozialen Medien jedenfalls war die Kette bald grösseres Thema als die vom Bundesrat verkündeten Lockerungsmassnahmen.
Amulett oder Atombomben-Codes?
«Was ist das für eine Kette, Alain Berset?», fragte eine Userin auf Twitter – und dann schossen die Spekulationen ins Kraut. Das halbe Land scheint sich zu fragen, was an diesem Ketteli hängt.
Eine Handy-Kette, meinte eine Userin. «Daran hängt ein Amulett, das ihn vor Kritik schützen soll», ein anderer. Und ein Dritter glaubte, es sei wohl ein Glücksbringer seiner Frau. Oder doch eher ein Täschli mit den Codes für eine Atombombe, wie ein besonders spassiger Twitterer glaubt?
Die Erklärung ist deutlich ungefährlicher – und Berset, der Hipster in der Landesregierung, begründet auch keinen neuen Trend. Wie BLICK weiss, hängt an der Silberkette der Zugangsbadge des Bundesrats, mit dem er die Sicherheitstüren im Bundeshaus und seinem Departement öffnen kann.
Bundesrat als Schlüsselkind?
Im Normalfall haben die Weibel den Badge und öffnen die Türen für ihre Dienstherren. Doch Sozialdemokrat Berset macht das derzeit selbst. «Bundesrat Alain Berset ist zur Bewältigung der Corona-Krise viel und zu allen möglichen Zeiten unterwegs. An dieser Kette trägt er seinen Badge, um die gesicherten Räumlichkeiten der Bundesverwaltung zu öffnen», bestätigt sein Sprecher Peter Lauener. «Manchmal verschwitzt er vor öffentlichen Auftritten, die Kette vom Hals zu nehmen.»
Und der Gesundheitsminister beweist sich als Pragmatiker: Statt den Badge in die Sakkotasche zu stopfen oder in den Hosensack des Anzugs, setzt er auf die bewährte Methode vieler Mütter: Einfach eine Kette dranmachen und um den Hals hängen. Da verliert sich so ein «Schlüssel» auch nicht so einfach. (sf)
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
- 31. Dezember 2019: Erste Meldungen über eine mysteriöse Lungenkrankheit, die in der zentralchinesischen Metropole Wuhan ausgebrochen ist, werden publiziert. 27 Erkrankte sind identifiziert.
- 11. Januar: Erstmals stirbt ein Patient an der neuen Lungenkrankheit.
- 23. Januar: Die chinesischen Behörden riegeln die Elf-Millionen-Metropole Wuhan ab, in der die meisten Corona-Fälle aufgetreten sind. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) äussert sich «eher beunruhigt» über die Dynamik und Entwicklung des Coronavirus.
- 25. Januar: Die neue Lungenkrankheit erreicht Europa. In Frankreich werden drei Fälle nachgewiesen.
- 26. Januar: Der Bund verschärft die Meldepflicht zum Coronavirus. Ärzte und Laboratorien müssen Fälle mit Verdacht auf eine Corona-Infektion innerhalb von zwei Stunden den Kantonen und dem Bund melden.
- 2. Februar: Ein Flugzeug mit rund 250 Passagieren, darunter fünf Schweizern, aus dem Coronavirus-Gebiet in China landet auf einer Luftwaffenbasis in Frankreich. Die Passagiere müssen zwei Wochen unter Quarantäne bleiben.
- 23. Februar: Die Tessiner Spitäler isolieren Personen mit Grippesymptomen und stellen sie notfalls unter Quarantäne. Lega-Nationalrat Lorenzo Quadri fordert die Schliessung der Grenzen zu Italien.
- 25. Februar: Im Kanton Tessin wird erstmals in der Schweiz ein Fall des neuartigen Coronavirus bestätigt. Der 70-jährige Erkrankte soll sich in Mailand an einer Versammlung angesteckt haben.
- 28. Februar: Die Schweiz zählt 13 Coronavirus-Infizierte. Der Bundesrat verbietet Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern, zunächst bis Mitte März. Für kleinere Anlässe müssen die Veranstalter zusammen mit dem zuständigen Kanton eine Risikoabschätzung vornehmen und von Fall zu Fall entscheiden.
- 2. März: Der Bundesrat rät vom Händeschütteln ab. Es ist eine der Hygieneregeln zur Pandemie. Weitere Regeln sind regelmässiges gründliches Händewaschen sowie das Husten und Niesen in die Ellenbogenbeuge. Wer Husten oder Fieber hat, soll zu Hause bleiben.
- 4. März: Der Bund ergänzt einmal mehr seine Hygieneregeln und empfiehlt neu das «Social Distancing».
- 5. März: Aus dem Kanton Waadt wird der erste Covid-19-Todesfall in der Schweiz gemeldet. Eine 74-jährige Frau, die bereits an chronischen Krankheiten litt, stirbt in Lausanne.
- 6. März: Der Bundesrat beschliesst, dass Armeeangehörige im Assistenzdienst die Kantone im Kampf gegen das Coronavirus unterstützen sollen, vorläufig während dreier Wochen. Der Kanton Tessin hatte um Hilfe ersucht.
- 11. März: Das Tessin verfügt eine Notlage für den ganzen Kanton. Die nicht obligatorischen Schulen, Kinos, Theater, Sportzentren und Nachtclubs bleiben geschlossen. Im Tessin werden zudem neun kleinere Grenzübergänge geschlossen, um die Eineisenden an den grösseren Übergängen besser kontrollieren zu können.
- 13. März: Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in der Schweiz überschreitet die 1000er-Schwelle. Der Bundesrat schliesst alle Schulen, untersagt alle Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen, erlaubt noch bis zu 50 Anwesende in Bars, Discos und Restaurants, bewilligt die ersten 10 Milliarden Franken für Soforthilfe an die Wirtschaft und schränkt Einreisen aus Italien in die Schweiz ein.
- 14. März: Saisonende in den Bergen: Alle Skigebiete in der Schweiz werden geschlossen.
- 16. März: Der Bundesrat erklärt den Notstand für die ganze Schweiz. Restaurants, Geschäfte, Märkte und Freizeiteinrichtungen sowie Betriebe, in denen die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können, werden geschlossen. Nur Lebensmittelläden und Gesundheitseinrichtungen dürfen öffnen. Die Grenzen zu allen Nachbarländern werden kontrolliert. Die Obergrenze für den Assistenzdienst der Armee wird auf 8000 Armeeangehörige erhöht.
- 19. März: Bahn und Bus reduzieren schrittweise ihr Angebot.
- 24. März: In Zürich landet die erste vom Aussendepartement EDA gecharterte Maschine mit im Ausland gestrandeten Schweizer Reisenden an Bord. Das EDA spricht von der grössten Rückholaktion seit je.
- 3. April: Der Bundesrat stockt die Wirtschaftshilfe auf 40 Milliarden Franken auf.
- 8. April: Der Bundesrat verlängert den Lockdown bis zum 26. April und mahnt, an Ostern trotz des schönen Wetters zu Hause zu bleiben. Für die Zeit nach dem 26. April kündigt er langsame Lockerungen an.
- 16. April: Der Bundesrat beschliesst erste Lockerungen, wie Wiederöffnung von Coiffeurgeschäften, Baumärkten und Gartencentern. Zwei Wochen später soll der Unterricht an den obligatorischen Schulen wieder aufgenommen werden.
- 22. April: SBB und Postauto künden die etappenweise Wiederaufnahme der gestrichenen Verbindungen im Bahn- und Busverkehr an.
- 27. April: Coiffeure, Baumärkte und Gartencenter öffnen wieder und die Einschränkungen für Spitäler werden aufgehoben.
- 29. April: Der Bundesrat gibt weitere Lockerungen bekannt: Ab 11. Mail dürfen Läden, obligatorische Schulen und auch Museen, Bibliotheken, Restaurants und Fitnesscenter unter Schutzauflagen schrittweise wieder öffnen. Sportvereine dürfen ihre Trainings wieder unter Sicherheitsauflagen aufnehmen. Grossveranstaltungen wie Festivals und Sportevents mit mehr als 1000 Personen will der Bundesrat nicht vor September wieder erlauben. Die Schweizer Airlines und flughafennahe Betriebe werden mit 1,9 Milliarden Franken unterstützt. (SDA)
- 31. Dezember 2019: Erste Meldungen über eine mysteriöse Lungenkrankheit, die in der zentralchinesischen Metropole Wuhan ausgebrochen ist, werden publiziert. 27 Erkrankte sind identifiziert.
- 11. Januar: Erstmals stirbt ein Patient an der neuen Lungenkrankheit.
- 23. Januar: Die chinesischen Behörden riegeln die Elf-Millionen-Metropole Wuhan ab, in der die meisten Corona-Fälle aufgetreten sind. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) äussert sich «eher beunruhigt» über die Dynamik und Entwicklung des Coronavirus.
- 25. Januar: Die neue Lungenkrankheit erreicht Europa. In Frankreich werden drei Fälle nachgewiesen.
- 26. Januar: Der Bund verschärft die Meldepflicht zum Coronavirus. Ärzte und Laboratorien müssen Fälle mit Verdacht auf eine Corona-Infektion innerhalb von zwei Stunden den Kantonen und dem Bund melden.
- 2. Februar: Ein Flugzeug mit rund 250 Passagieren, darunter fünf Schweizern, aus dem Coronavirus-Gebiet in China landet auf einer Luftwaffenbasis in Frankreich. Die Passagiere müssen zwei Wochen unter Quarantäne bleiben.
- 23. Februar: Die Tessiner Spitäler isolieren Personen mit Grippesymptomen und stellen sie notfalls unter Quarantäne. Lega-Nationalrat Lorenzo Quadri fordert die Schliessung der Grenzen zu Italien.
- 25. Februar: Im Kanton Tessin wird erstmals in der Schweiz ein Fall des neuartigen Coronavirus bestätigt. Der 70-jährige Erkrankte soll sich in Mailand an einer Versammlung angesteckt haben.
- 28. Februar: Die Schweiz zählt 13 Coronavirus-Infizierte. Der Bundesrat verbietet Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern, zunächst bis Mitte März. Für kleinere Anlässe müssen die Veranstalter zusammen mit dem zuständigen Kanton eine Risikoabschätzung vornehmen und von Fall zu Fall entscheiden.
- 2. März: Der Bundesrat rät vom Händeschütteln ab. Es ist eine der Hygieneregeln zur Pandemie. Weitere Regeln sind regelmässiges gründliches Händewaschen sowie das Husten und Niesen in die Ellenbogenbeuge. Wer Husten oder Fieber hat, soll zu Hause bleiben.
- 4. März: Der Bund ergänzt einmal mehr seine Hygieneregeln und empfiehlt neu das «Social Distancing».
- 5. März: Aus dem Kanton Waadt wird der erste Covid-19-Todesfall in der Schweiz gemeldet. Eine 74-jährige Frau, die bereits an chronischen Krankheiten litt, stirbt in Lausanne.
- 6. März: Der Bundesrat beschliesst, dass Armeeangehörige im Assistenzdienst die Kantone im Kampf gegen das Coronavirus unterstützen sollen, vorläufig während dreier Wochen. Der Kanton Tessin hatte um Hilfe ersucht.
- 11. März: Das Tessin verfügt eine Notlage für den ganzen Kanton. Die nicht obligatorischen Schulen, Kinos, Theater, Sportzentren und Nachtclubs bleiben geschlossen. Im Tessin werden zudem neun kleinere Grenzübergänge geschlossen, um die Eineisenden an den grösseren Übergängen besser kontrollieren zu können.
- 13. März: Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in der Schweiz überschreitet die 1000er-Schwelle. Der Bundesrat schliesst alle Schulen, untersagt alle Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen, erlaubt noch bis zu 50 Anwesende in Bars, Discos und Restaurants, bewilligt die ersten 10 Milliarden Franken für Soforthilfe an die Wirtschaft und schränkt Einreisen aus Italien in die Schweiz ein.
- 14. März: Saisonende in den Bergen: Alle Skigebiete in der Schweiz werden geschlossen.
- 16. März: Der Bundesrat erklärt den Notstand für die ganze Schweiz. Restaurants, Geschäfte, Märkte und Freizeiteinrichtungen sowie Betriebe, in denen die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können, werden geschlossen. Nur Lebensmittelläden und Gesundheitseinrichtungen dürfen öffnen. Die Grenzen zu allen Nachbarländern werden kontrolliert. Die Obergrenze für den Assistenzdienst der Armee wird auf 8000 Armeeangehörige erhöht.
- 19. März: Bahn und Bus reduzieren schrittweise ihr Angebot.
- 24. März: In Zürich landet die erste vom Aussendepartement EDA gecharterte Maschine mit im Ausland gestrandeten Schweizer Reisenden an Bord. Das EDA spricht von der grössten Rückholaktion seit je.
- 3. April: Der Bundesrat stockt die Wirtschaftshilfe auf 40 Milliarden Franken auf.
- 8. April: Der Bundesrat verlängert den Lockdown bis zum 26. April und mahnt, an Ostern trotz des schönen Wetters zu Hause zu bleiben. Für die Zeit nach dem 26. April kündigt er langsame Lockerungen an.
- 16. April: Der Bundesrat beschliesst erste Lockerungen, wie Wiederöffnung von Coiffeurgeschäften, Baumärkten und Gartencentern. Zwei Wochen später soll der Unterricht an den obligatorischen Schulen wieder aufgenommen werden.
- 22. April: SBB und Postauto künden die etappenweise Wiederaufnahme der gestrichenen Verbindungen im Bahn- und Busverkehr an.
- 27. April: Coiffeure, Baumärkte und Gartencenter öffnen wieder und die Einschränkungen für Spitäler werden aufgehoben.
- 29. April: Der Bundesrat gibt weitere Lockerungen bekannt: Ab 11. Mail dürfen Läden, obligatorische Schulen und auch Museen, Bibliotheken, Restaurants und Fitnesscenter unter Schutzauflagen schrittweise wieder öffnen. Sportvereine dürfen ihre Trainings wieder unter Sicherheitsauflagen aufnehmen. Grossveranstaltungen wie Festivals und Sportevents mit mehr als 1000 Personen will der Bundesrat nicht vor September wieder erlauben. Die Schweizer Airlines und flughafennahe Betriebe werden mit 1,9 Milliarden Franken unterstützt. (SDA)
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch