Der Auslandschweizerrat (ASR) fordert in seinem Wahlmanifest die Weiterführung der Personenfreizügigkeit. Filippo Lombardi, Präsident der Auslandschweizer Organisationen (ASO), mit dem damaligen Bundespräsidenten und Aussenminister Ignazio Cassis am 20. August 2022 in Lugano.
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Daneben fordert der ASR die Sicherstellung und Förderung der Ausübung der politischen Rechte im Ausland, wie die Organisation am Freitag mitteilte.
Weiter wollen die ASR-Delegierten, dass die Schweizer Politik in der kommenden Legislaturperiode die Entwicklung von E-Government fördert, den Abbau von Mobilitätshindernissen im Zusammenhang mit den Sozialversicherungen vorantreibt und das konsularische Netz im Ausland aufrecht erhält.
Auch fordert der ASR die Gewährleistung der Entwicklung von unabhängigen Informationen für Schweizer im Ausland und die Sicherstellung finanzieller Ressourcen für Angebote für junge Auslandschweizer.
(SDA)