Der Tessiner Vorsteher des Umwelt- und Baudepartements Claudio Zali sieht nach dem heftigen Unwetter vom 29. Juni Handlungsbedarf. (Archivbild)
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Die erhöhte Frequenz solcher Unwetter wie jenem von Ende Juni im oberen Maggiatal sei das Resultat der Klimaveränderung, fuhr Zali vor den Medien in Locarno fort.
Früher seien solche Unwetter ein «Jahrhundertereignis» gewesen, jetzt blicke die Schweiz auf mindestens zwei solcher Vorkommnisse innert eines Monats zurück.