Für einen Schreibfehler in ihrem Wahlvideo muss Nadja Pieren viel Spott einstecken. Sie nimmt es gelassen.
Publiziert: 12.08.2015 um 11:35 Uhr
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Aktualisiert: 09.10.2018 um 00:44 Uhr
Ihr Fauxpas schlug sogar in Deutschland Wellen: In ihrem Wahlvideo für TeleBärn schlich sich bei SVP-Nationalrätin Nadja Pieren ein Rechtschreibfehler ein. Auf einem Täfelchen, das sie in die Kamera hielt, stand «Zuwanderung beGERNzen» statt «begrenzen».
Damit schaffte es die Burgdorferin sogar auf Focus.de. Aber Pieren nimmt den Ausrutscher sportlich.
«Liegt nicht an meiner Intelligenz»
Gegenüber TeleBärn sagt sie: «Es ist ein bisschen schnell gegangen.» Es sei ja amüsant, wenn sich die Leute nun amüsieren könnten. «Vor allem solche, die nie Fehler machen und perfekt sind in ihrem Leben.»
Bei ihr passiere das halt ab und zu, so Pieren. Sie nehme den Ausrutscher nicht tragisch: «Fehler sind menschlich», sagt das Mitglied der Bildungskommission. Es liege ja nicht an ihrer Intelligenz, es hätten sich einfach zwei Buchstaben «verwechselt.» (mas)
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