Mit einem Liebesgeständnis beendete sie das vergangene Jahr: Ja, sie habe einen neuen Partner und sei verliebt, freute sich Petra Gössi (43) im grossen BLICK-Interview. Doch dieser habe nichts mit der Politik am Hut.
Jetzt schreibt die «Weltwoche», wer genau das Herz der Schwyzerin höher schlagen lasse: «Petra Gössi ist mit dem Zürcher Psychiater Joe Hättenschwiler liiert. Ein attraktiver Mann, Vater von drei Töchtern und verwitwet (also frei).»
«Ja, es ist so!», bestätigt FDP-Chefin Gössi dem BLICK. Mehr sage sie dazu aber nicht. Das sei privat.
Ein halbes Jahr lang zusammen
Joe Hättenschwiler (59) sei nicht nur «Seelendoktor der Reichen und Schönen, er hat auch ein bedeutendes Institut für Angst- und Depressionsbekämpfung aufgebaut», schreibt das Wochenmagazin. Sie sollen seit gut einem halben Jahr zusammen sein.
Pikant: Gössis Neuer war zuvor mit einer ebenso prominenten Politikerin in einer Beziehung: Der Gründer und Chefarzt des Zentrums für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich (ZADZ) ist der Ex-Freund der Ex-SP-Nationalrätin und heutigen Schulpflegepräsidentin Chantal Galladé (46).
Zusammengebracht haben soll Galladé und Hättenschwiler FDP-Nationalrätin Doris Fiala (61). Jedenfalls schrieb die «Weltwoche» damals. Hättenschwiler bestreitet das allerdings heftig: «Doris Fiala hat nichts damit zu tun.» Hättenschwiler ist seit Sommer 2015 Witwer. Damals starb seine Ex-Frau, die Mutter seiner drei Töchter.
Auch jetzt bei Gössi schreibt die «Weltwoche» wieder, dass Doris Fiala als Partnervermittlerin ihre Hände im Spiel gehabt habe – jedenfalls sei das im Nationalrat getuschelt worden. Doch Hättenschwiler bestreitet das erneut. Es habe schon damals nicht gestimmt, und es sei auch jetzt wieder falsch. Er habe Gössi an einer Veranstaltung kennengelernt.
Und auch Fiala unterstreicht BLICK gegenüber, Hättenschwiler und Petra Gössi nicht miteinander bekannt gemacht zu haben. Als Freisinniger habe er die Parteipräsidentin schon lange gekannt. (vfc)