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Die Nato musste am deutschen Stützpunkt Geilenkirchen vorübergehend die Sicherheitsstufe erhöhen.
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Hinter der vorübergehenden Anhebung der Sicherheitsstufe auf dem deutschen Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen steckten Geheimdiensterkenntnisse zu einer möglichen Bedrohung durch einen russischen Sabotageakt.
Es habe einen ernstzunehmenden Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes «auf Vorbereitungshandlungen für einen wahrscheinlich russischen Sabotageakt gegen den Nato-Stützpunkt durch Einsatz einer Drohne» gegeben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus deutschen Sicherheitskreisen.