Die von den Staaten herausgearbeiteten Empfehlungen zielten darauf ab, die Ziele des Pariser Übereinkommens von 2015 weiterzuverfolgen, teilte das Bundesamt für Umwelt (Bafu) mit. Die Empfehlung zum Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz gelten bis 2030 und die Empfehlung zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bis 2050. Letztere sei ein Novum.
An der COP28 seien auch die Grundregeln für den Fonds für klimabedingte Verluste und Schäden definiert worden, hiess es weiter. Dieser soll die ärmsten und vom Klimawandel besonders betroffenen Länder unterstützen. Die Schweiz leiste ausserdem ihren Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung in dem sie ein Netzwerk aus Uno-Institutionen und NGOs finanziell unterstütze. Diese leisten technische Hilfe in Katastrophen-Gebieten.
(SDA)