Wunderschönes Model heiratet Milliardär: So platt dieses Klischee ist, Melania Trump (45) ist es offenbar nicht. Ein zweiter Blick auf Trumps dritte Ehefrau lohnt sich – immerhin könnte sie, diese Möglichkeit besteht, einst Amerikas First Lady werden.
In einem ihrer seltenen Interviews, aktuell mit «US Today», verrät die gebürtige Slowenin beispielsweise, dass sie ein höchst politischer Mensch sei. Ihre Ansichten bleiben allerdings geheim: «In der Öffentlichkeit bin ich nicht politisch. Ich bin es nur zuhause.» Beispielsweise weigert sie sich einen Kommentar zur Michelle Obama abzugeben – weil es gehässig wäre?
Sie sei nicht immer mit Donald Trump (69) einverstanden, so Melania: «Ich habe auch meine eigenen Ansichten und ich sage ihm die auch. Manchmal hört er zu und nimmt es auf – manchmal nicht. So ist er. Ich will ihn nicht verändern. Er ist Erwachsen und er kennt die Konsequenzen.»
Warum ist die schöne Melania nur selten an seiner Seite im Wahlkampf zu sehen? Sie habe andere Prioritäten, erklärt das Ex-Model. Beispielsweise Sohn Barron (9). Sie habe seit zwei Jahren keine Nanny mehr. Seine Erziehung laste alleine auf ihren Schultern – Donald Trump habe bisher weder eine Windel gewechselt noch Barron bei den Hausaufgaben geholfen. Immerhin: Sie und Donald seien sich einig, dass Barron weniger Junk-Food essen solle. «Er kommt ganz nach dem Vater. Er hat viele Ideen. Er liebt Golf. Er liebt Business.»
Und Melania plaudert noch mehr aus dem Nähkästchen: Beispielsweise, dass sie früher Donalds Haar geschnitten habe. Der Gegenbeweis, dass er kein Toupet trägt? Wie lange Trump morgens für seine Matte brauche, wollte sie allerdings nicht verraten – nur, dass sie selbst länger vor dem Spiegel stehe. Aber Donald sei sowieso der Schönste: «Ich liebe sein Hirn und sein Äusseres – alles zusammen.» (any)