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Helfer entladen Säcke mit Lebensmitteln des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen im Jemen. (Themenbild)
Foto: Hammadi Issa
Damit beteiligt sich die Schweiz im laufenden Jahr mit insgesamt über hundert Millionen Franken am WFP, wie das Aussendepartement EDA am Mittwoch mitteilte. Das sind über 25 Millionen Franken mehr als in den Jahren vor der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine.
Wie es in der Mitteilung hiess, hat sich seither die Zahl der Menschen, die hungern und auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, von 150 auf 350 Millionen mehr als verdoppelt. Die zusätzlichen Gelder fliessen dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht werden, namentlich nach Afghanistan, Mosambik oder Nigeria.
(SDA)