Die Zahl der Grenzgängerinnen und Grenzgänger ist innert Jahresfrist um drei Prozent gestiegen. (Symbolbild)
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Mehr als die Hälfte aller Grenzgängerinnen und Grenzgänger hatten ihren Wohnsitz in Frankreich (rund 58 Prozent). Ebenfalls grosse Anteile wohnten in Italien (23 Prozent) und in Deutschland (rund 16 Prozent), wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag weiter mitteilte.
Über 160'000 dieser Personen waren in der Genferseeregion tätig. Fast 79'000 arbeiteten im Tessin, rund 74'000 in der Nordwestschweiz sowie gut 37'000 im Espace Mittelland.
Das BFS stellte zudem einen deutlichen Anstieg in den vergangenen fünf Jahren fest. Waren es im zweiten Quartal 2019 noch 335'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger gewesen, erhöhte sich die Zahl im zweiten Quartal 2024 um fast 19 Prozent.