Der Bundesrat hat am Freitag entschieden, dass Asylsuchende bei Kapazitätsengpässen weiterhin in Zivilschutzanlagen untergebracht werden können. (Archiv)
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Eigentlich reichten die Kapazitäten des Bundes für die Registrierung und die Aufnahme von neu ankommenden Asylsuchenden aus, hiess es am Freitag in einer Mitteilung des Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS).
Doch übersteigen temporär die Asylgesuche die üblichen Zahlen, dann kann der Bund nun weiterhin auf Zivilschutzanlagen zurückgreifen. Die Verordnung wurde daher bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. (SDA)