Stadtfüchsin oder Landei?
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Der grosse Graben:Die Schweiz versteht sich nicht mehr so richtig

Blick Sommerserie
Stadtfüchsin oder Landei?

Die Schweiz versteht sich nicht mehr so richtig. Warum? Und wie kann man das ändern? Die grosse Blick-Sommerserie zum Stadt-Land-Graben will das ergründen.
Publiziert: 30.07.2021 um 14:02 Uhr
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Stadt und Land verstehen sich nicht mehr.
Foto: Keystone

Und plötzlich ist er wieder da. Lange hatte die Schweiz das Gefühl, dass es nicht drauf ankommt, woher man stammt und wo man lebt. Die junge ETH-Professorin kann genauso gut in Genf wie im Münstertal aufgewachsen sein. Basel oder Niederbipp – es spielte keine Rolle. Oder doch?

In den letzten Monaten mehren sich die Anzeichen, dass wir eben doch nicht gleich ticken auf dem Land und in der Stadt. Da sind die Abstimmungen: Erst haben die Städte dem Land den Abschuss von Wolf und Luchs verboten, dann schoss das Land das CO2-Gesetz ab.

Auch Corona lässt den Stadt-Land-Graben grösser werden: Städter lassen sich lieber impfen, zum Beispiel. In den Landkantonen ist die Skepsis grösser.

Blick geht aufs Land und in die Stadt

War dieser Graben immer da und wurde bisher nur von Desinteresse verdeckt? Oder sind die letzten Abstimmungen nur Unregelmässigkeiten, die gar nichts bedeuten?

Passend zum Nationalfeiertag geht Blick dieser Frage nach. In der grossen Sommerserie zum Stadt-Land-Graben wollen wir wissen, was wir aneinander nicht verstehen und wo wir uns einig sind. Und natürlich auch erfahren, wo es sich besser lebt. Also gehen wir aufs Land, in die Stadt – und vergessen auch die Agglo nicht.

Ab Montag, 2. August auf Blick, Blick.ch und Blick TV. Schauen Sie rein – egal ob Stadtfüchsin oder Landei.

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