Tag der Schweizer Garagisten
Mehr Autopolitik

«Wer nicht Politik macht, mit dem wird Politik gemacht!» Mit diesen Worten ruft AGVS-Präsident Urs Wernli am «Tag der Schweizer Garagisten» seine Mitglieder auf, sich aktiv an der Abstimmung zum Nationalstrassenfonds zu beteiligen.
Publiziert: 19.01.2017 um 10:01 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:32 Uhr
Nationalratspräsident Jürg Stahl (SVP) lobt die Schweizer Garagisten: «Sie haben einen grossen Anteil daran, dass sichere Autos auf unseren Strassen fahren.»
Foto: AGVS
Raoul Schwinnen

Kein Zufall, fand die grösste Fachtagung der Autobranche, der «Tag der Schweizer Garagisten», vorgestern im Kursaal Bern mit über 650 Gästen in direkter Nähe zum Bundeshaus statt: Am 12. Februar stimmen wir über den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fond (NAF) ab, für den sich das Schweizer Autogewerbe stark macht.

So rief der Zentralpräsident des veranstaltenden Auto-Gewerbe-Verband Schweiz (AGVS), Urs Wernli, die Tagungsteilnehmer auf, sich aktiv an der Abstimmung zu beteiligen: «Wer nicht Politik macht, mit dem wird Politik gemacht!» Auch kündigte Wernli künftig noch stärkeres politisches Engagement des Gewerbes an.

Lob für die Schweizer Garagisten

Die Referenten und Gesprächsteilnehmer aus der Politik (wie Nationalratspräsident Jürg Stahl, Altbundesrat Christoph Blocher oder die Nationalräte Doris Fiala, Ulrich Giezendanner und Hans-Ulrich Bigler) würdigten das Schaffen der Garagisten.

So wies Jürg Stahl auf die oft unterschätzte Bedeutung des Autogewerbes hin: «Die Garagisten haben einen grossen Anteil daran, dass die Sicherheit der Fahrzeuge auf unseren Strassen trotz Mehrverkehr immer besser wird.»

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