Wissenspodcast «Durchblick»
Erdbeeren im Winter: Wie schlimm sind exotische Früchte fürs Klima?

Ob Erbeeren, Tomaten, Avocados oder Bananen: In unseren Supermärkten findet man fast immer fast alles. Zu jeder Jahreszeit. Doch wie sieht die Ökobilanz aus, wenn wir Früchte essen, die gerade nicht Saison haben – oder bei uns gar nicht wachsen?
Publiziert: 24.11.2020 um 11:19 Uhr
|
Aktualisiert: 24.03.2021 um 22:30 Uhr
1/7
Avocados, Mangos, Pfirische – und das zu jeder Jahreszeit. Wie sieht die Klimabilanz solcher Lebensmittel aus?
Foto: Shutterstock 166649633
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Amila Redzic, Nico Leuenberger

In dieser Folge «Durchblick» hinterfragen wir unser Essverhalten: Sollten wir versuchen, möglichst regional und saisonal zu essen, dem Klima zuliebe? Wie schlimm ist es, wenn wir uns doch mal im Februar Erdbeeren mit Schlagrahm gönnen?

Wir fragen einen Nachhaltigkeitsforscher, wie gross der CO2-Fussabdruck der Nahrungsmittelproduktion wirklich ist. Und erfahren von einer Ingenieurin, wie Lebensmitteltechnologie und Produkte aus Erbsen, Algen oder Insekten helfen könnten, unsere klimaschädlichen Gewohnheiten umzukrempeln.

Eine «Durchblick»-Folge, die durch den Magen geht.

Fehler gefunden? Jetzt melden

Was sagst du dazu?