Sein Sohn Chet ist zwar schon längst erwachsen, dennoch soll Tom Hanks (59) für ihn jetzt gradestehen. Das zumindest verlangt der Fahrer eines Wagens, dem Hanks Junior hinten drauf gefahren war, in seiner Zivilklage gegen den Oscargewinner.
Laut Terry Moogan habe sich der Auffahrunfall im Februar 2015 ereignet und Chet Hanks habe dabei «unter dem Einfluss von Drogen und/oder Akohol» gestanden. Moogan hatte damals nicht die Polizei verständigt, «weil Chet mit angefleht hat, es nicht zu tun.» Laut der Gerichtsdokumente will Moogan ein schweres Schleudertrauma und einen Hirnschaden erlitten haben, weil er mit dem Kopf gegen das Armaturenbrett geknallt war.
Wieso er nun einen Schadensersatz (von noch nicht genannter Höhe) von Tom Hanks verlangt: «Es war sein Wagen. Es war höchst fahrlässig von ihm, seinen Sohn in dessen Zustand den Schlüssel auszuhändigen.»