Wegen Morddrohung
AC/DC-Star zu acht Monaten Hausarrest verurteilt

Das rockt überhaupt nicht. Ein Gericht in Neuseeland befindet AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd für schuldig.
Publiziert: 09.07.2015 um 05:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 19:08 Uhr
Rauchender Phil Rudd: Der AC/DC-Schlagzeuger vor der Gerichtsverhandlung in Tauranga in Neuseeland. Das Gericht verurteilte Rudd zu acht Monaten Hausarrest.
Foto: KEYSTONE/AP New Zealand Herald/ALAN GIBSON

Ein Gericht in Neuseeland hat den langjährigen AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd zu acht Monaten Hausarrest verurteilt. Der 61-jährige Musiker der Hardrockband war wegen einer Morddrohung und Drogenbesitzes angeklagt.

Rudd hatte die Vorwürfe im April eingeräumt. Seine Verteidigung plädierte auf Freispruch. Der Richter ordnete die elektronische Überwachung von Rudd und eine Entziehungskur an, wie das neuseeländische Fernsehen am Donnerstag berichtete.

Der Richter habe dem Musiker mit Gefängnis gedroht, sollten erneut Drogen bei ihm gefunden werden.

Die Hardrockband ist gerade in Europa auf Tournee. Das Verhältnis zwischen Rudd und der Gruppe war seit längerem gespannt. Am Schlagzeug sitzt während der Tournee Chris Slade. (SDA)

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