Angelina Jolie (40) wurde nach einem Elefantenritt von Tierschützern kritisiert. Die Schauspielerin, die sich öffentlich gegen Elfenbeinhandel in Afrika einsetzt, ist derzeit mit ihrer Familie in Kambodscha und erlaubte fünf ihrer Sprösslinge, auf den Tieren zu reiten, während sie eine Drehpause von ihrem neuen Film einlegte. Die Organisationen «Elephant Asia Rescue» und «Survival Foundations» schlagen nun Alarm und erklären: «Ehrlich, Angelina Jolie? Bist du so ungebildet und unaufgeklärt über die brutalen Methoden, mit denen Elefanten in Asien als Touristenattraktionen gezähmt und ausgebeutet werden?»
Angeblich habe sich Jolie allerdings gerade von einer Krankheit erholt, während ein Aufpasser mit Maddox, Pax, Zahara, Shiloh und Knox auf den Ausflug ging. Ein Insider erklärte gegenüber der «The Sun»: «Sie war extrem sauer, als sie das herausfand, da sie Tierquälerei hasst.» Das Ehepaar Jolie-Pitt dreht derzeit «First They Took My Father» in Asien, der Streifen handelt vom brutalen Regime der Khmer. 2016 wird Jolie ironischerweise vom Regiestuhl aus einen Film über einen Elefantenschützer drehen.