Vanessa Mai über die Liebe, ihre Karriere und ihre Macken
«Meine Zehen sind viel zu lang»

Sie ist der neue Stern am deutschen Schlagerhimmel: Vanessa Mai (23). Doch wer ist sie fernab der grossen Bühne? BLICK hat sie Ihre privaten Geheimnisse verraten.
Publiziert: 16.04.2016 um 00:00 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2018 um 16:15 Uhr
1/6
Vanessa Mai bei «Hello Again!» in Kreuzlingen (TG)
Foto: Joseph Khakshouri

Mein Erfolgsgeheimnis: «Ich bin überzeugt: Wer etwas von Herzen macht, kommt bei den Menschen an und wirkt glaubwürdig. Nur so kann etwas zum Erfolg werden.»

Meine Botschaft: «Ich will mit meiner Musik gute Laune verbreiten. Ich bin im Moment so glücklich, wie noch nie. Das soll sich in meiner Musik widerspiegeln. Jeder von uns hat so viele Probleme. Ich möchte die Menschen aus ihrem Alltag entführen.»

Mein Glücksbringer: «Ich habe im Geldbeutel ein paar Glückssteine, die ich überall hin mitnehme. Mama und Papa haben sie mir geschenkt.»

Mein Tattoo: ««Familija je sve» bedeutet «Familie ist alles» auf kroatisch. Ich will damit zeigen, wo meine Wurzeln sind und wie viel mir meine Liebsten bedeuten.» 

Mein Schönheitsgeheimnis: «Eigentlich genügend Schlaf, aber der fehlt mir im Moment. Ich gehe viel ins Fitness und tanze ganz viel. Das hält mich in Form.»

Mein Makel: «Meine Zehen finde ich hässlich, sie sind viel zu lang. Eigentlich ziemlich doof, dass ich mir genau den Fuss tätowiert habe.» 

Meine Phobie: «Ich habe schlimme Flugangst, das passt mit meinem Job eigentlich überhaupt nicht zusammen. Ich bin jedes Mal nervös und es ist mir überhaupt nicht wohl in der Luft. Das einzig positive am derzeitigen Schlafmangel: Manchmal kann ich nun im Flugzeug schlafen.» 

Mein Laster: «Ich liebe Süssigkeiten. Da muss ich mich vor Shows manchmal ein bisschen zurückhalten. Auch sonst bevorzuge ich die deftige, schwäbische Küche. Meine Spezialität: Gaisburger Marsch.» 

Mein Liebesgeheimnis: «Bei uns funktioniert alles perfekt, weil wir seelenverwandt sind und an einem gemeinsamen Lebenstraum arbeiten. Wir müssen uns gegenseitig nichts erklären.»

Mein emotionalster Moment: «Das war der Heiratsantrag von Andreas letzten Dezember auf Mallorca. Er hatte den Ring unter seinem Sonnenhut versteckt. Ich war vom Gin Tonic schon leicht beschwipst, deshalb habe ich es nicht bemerkt. Danach war es dafür umso emotionaler.»

Meine Traumhochzeit: «Meine Hochzeit soll ganz klassisch und sehr kitschig werden. Ich bin da sehr traditionell.»

Mein Glaube: «Ich gehe nicht in die Kirche, bin aber gläubig und habe schon als Kind fast täglich Briefe an Gott geschrieben. Da standen Dinge drin wie «Hallo Gott, ich will unbedingt Sängerin werden.» All diese Briefe habe ich in einer Kiste gesammelt. Heute bin ich diese Sängerin geworden, von der ich damals geschrieben habe. Ich bete auch heute noch, spreche aus, was mich belastet und was ich mir wünsche. Das tut mir gut und ist befreiend.»

Mein Vorbild: «Ich mag Taylor Swift und bewundere sie für ihre Karriere. Trotz des Erfolgs ist sie sehr nahe bei den Fans. Das möchte ich auch.»

Mein Traum: «Ich wünsche mir einen Hund, eine Familie und ein Haus, ich bin ein ganz normales Mädchen.»

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?