Trennung und Show-Aus bei «Love Island»
Sebastian bereut sogar den TV-Sex

Kurz vor dem grossen «Love Island»-Finale begann für Jessica ein grosses Drama, das unerwartete Konsequenzen für die Schweizerin mit sich zog.
Publiziert: 01.10.2018 um 13:47 Uhr
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Aktualisiert: 16.10.2018 um 12:47 Uhr

Von Wolke sieben ist «Love Island»-Kandidatin Jessica (22) auf dem harten Boden der Realität gelandet. Bei ihr und ihrem Sebastian (24) schien gestern alles falsch zu laufen, was nur falsch laufen kann. Der deutsche Muskelprotz hatte zuletzt des Öfteren Probleme damit, Gefühle zu zeigen, trotzdem plante das Paar eine gemeinsame Zukunft nach der TV-Sendung. Doch plötzlich haderte der Deutsche damit.

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Sebastian und Jessica sind kein Paar mehr.
Foto: RTL 2

Als er Jessica gestand, dass er nicht weiss, ob er sich mit einer Distanz von sieben Stunden Autofahrt eine Zukunft vorstellen kann, brach für die Schweizerin eine Welt zusammen. «Ich fühle mich verarscht und ausgenutzt von ihm.»

TV-Sex war ein Fehler

Umso schlimmer wurde die Situation durch den Lügendetektor-Test, dem sich Sebastian stellen musste. Während das Gerät seine Gefühle für die Zuger Blondine zwar bestätigte, wurde ihm aber eine bestimmte Frage zum Verhängnis. «Ja!», meinte Sebastian ehrlich zur Frage, ob er den TV-Sex mit Jessica bereut. Für die Schweizerin kam diese Antwort sichtlich unerwartet. «Dann sind dreimal aber bisschen viel bereuen», sagte sie geschockt zu den anderen Kandidaten.

Kurzerhand zog sie ihn danach zum klärenden Gespräch auf die Seite. Er meinte dann, dass seine Bedenken an den gemeinsamen Schäferstündchen nicht an ihr lägen, sondern weil Jessicas Familie das Ganze ja auch mitbekommen habe.

Auch kommen die beiden in diesem Gespräch nochmals auf die Zweifel des Deutschen an der Beziehung zu sprechen. «Wir kommen uns nicht weiter entgegen. Wir stossen uns immer mehr voneinander weg», meint sie. Während sie um die Beziehung kämpfen will, hat er offensichtlich Mühe. «Ich will deine Geborgenheit, aber gleichzeitig will ich sie nicht», sagte Sebastian zu ihr. Er verglich sich mit einem Parasiten, der ihr alles gebe, was sie wolle, ihr aber auch gleichzeitig wieder alles entziehe. 

Alles vorbei

Schliesslich mussten die beiden einsehen, dass sie nach «Love Island» keine gemeinsame Zukunft mehr haben. «Hier drinnen sind wir noch ein Paar, aber wenn wir draussen sind, sind wir dann getrennt», erklärte sie schliesslich Moderatorin Jana Ina Zarella (41). Das Ende kam dann ohnehin schneller als erwartet. Einen Tag vor dem grossen Finale entschied sich das Publikum dazu, die beiden nach Hause zu schicken – das Beziehungs-Aus ist besiegelt.

Die andere Schweizer Kandidatin, Joana (22), hingegen darf noch vom Preisgeld von 55'000 Franken träumen. Sie und Publikumsliebling Victor (20) stehen heute Abend im Finale. (bnr)

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