Horror-Erlebnis für Davina Geiss (18): Die Tochter von Robert (58) und Carmen Geiss (56) musste bei ihrem Aufenthalt in der Dominikanischen Republik mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Die dramatischen Szenen wurden in der neusten Folge von «Die Geissens» gezeigt.
«Ich habe sieben Infusionen bekommen. Und die hätten alle fast nicht geholfen», schreibt die Millionärstochter nach Ausstrahlung der Sendung auf Instagram. Die Diagnose: Eine Lebensmittelvergiftung. «Eine Woche lang ging es mir sehr, sehr, sehr, sehr schlecht. Mir ging es im Leben noch nie so schlecht. Ich dachte, ich würde sterben!»
Poulet führte zu Lebensmittelvergiftung
Eigentlich hätte alles so schön werden können. Die TV-Familie folgte einer Einladung eines Freundes in der Karibik. Verbracht haben sie ihre Zeit dort in einer riesigen Villa. Idyllisch bleibt es aber nicht lange. Nachdem Davina an der Strasse einen Snack mit Poulet gegessen hat, geht es ihr mies, sie klagt über Bauchschmerzen und verbringt den ganzen Abend über der Kloschüssel.
Da es ihr einen Tag später noch immer nicht besser geht, rufen Carmen und Robert Geiss einen Notarzt. Dieser ordert, dass die ältere der beiden Geiss-Töchtern sofort ins Spital verlegt wird. «Es war dramatisch. Ich hatte wirklich Angst um Davina», erinnert sich Carmen. Robert sprach seiner Tochter bei der Abreise gut zu. «Es wird bald wieder besser», sagte er.
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Mehrere Tage im Spital
Wegen der Corona-Pandemie durfte weder das TV-Team noch Robert oder Schwester Shania (17) zu Davina ins Spital. Einzig Mama Carmen stand ihr zur Seite. «Im Krankenhaus waren sie echt der Burner!», sagte sie nachträglich. Davina musste für weitere Abklärungen weiter in der Klinik bleiben. Zu sehen, wie sie aus dem Spital entlassen wird, war die Szene in den gestrigen beiden «Geissens»-Folgen nicht. Dafür müssen sich die Fans wohl noch bis nächste Woche (Montags, 20.15 Uhr, RTL2) gedulden. (imh)