Tochter Anna Ermakova tanzt in der TV-Show
Boris-Becker-Verbot bei «Let's Dance»

Anna Ermakova gehört zu den grossen Favoriten der aktuellen «Let's Dance»-Staffel. Doch auch wenn sie durch ihren prominenten Vater bekannt wurde, muss sie sich angeblich nicht davor fürchten, dass Boris Becker im TV thematisiert wird.
Publiziert: 24.03.2023 um 21:23 Uhr
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Aktualisiert: 15.06.2023 um 13:14 Uhr
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Anna Ermakova hat knallhart mit RTL verhandelt.
Foto: DUKAS

Sie tanzt sich in die Herzen der TV-Zuschauer: Model Anna Ermakova (22). Bei der RTL-Show «Let's Dance» begeistert sie Woche für Woche das Publikum und gehört zu den grossen Favoriten auf den Sieg. Doch hinter den Kulissen der Tanzshow herrschten vor Drehstart harte Verhandlungen um ihre Teilnahme – und Ermakova konnte sich dabei durchsetzen.

Das Model soll dem ganzen TV-Team einen Maulkorb verpasst haben. Der Name ihres prominenten Vaters, dem ehemaligen Tennis-Star Boris Becker (55), sollte in der Sendung zur besten Sendezeit tabu sein, wie «Bild» berichtet. Falls dieser doch erwähnt wird, soll RTL eine Strafe bezahlen müssen. Der Privatsender wollte dieses Vertragsdetail nicht kommentieren.

Auch ihr Mami war für «Let's Dance» im Gespräch

Ebenfalls durchgesickert ist: Die TV-Produzenten sollen nicht nur Interesse an einem Auftritt von Anna Ermakova gezeigt haben. Auch mit ihrer Mutter, Angela Ermakova (55), soll verhandelt worden sein. Das Model soll grosses Interesse an der Teilnahme gehabt haben. Doch RTL wollte schliesslich lieber ihre Tochter auf dem Tanzparkett sehen.

Angela Ermakova ist extrem stolz auf ihre Tochter. «Ich habe manchmal Tränen in den Augen. Ich bin natürlich so emotional, weil ich ihre Mutter bin. Aber ich glaube, die anderen Zuschauer berührt es genauso», sagte sie vor wenigen Tagen im RTL-Interview. Die aktuelle Show verfolgt Ermakova, die eigentlich in London lebt, direkt im TV-Studio – und offenbar muss sie dabei keine Angst haben, dass ihr Ex zum Thema werden könnte. (bnr)

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